Krebs. Unentrinnbares Schicksal? Von Alois Felder (1988). Vergrößern

Krebs. Unentrinnbares Schicksal? Von Alois Felder (1988).

Gut.

Verlag Plieseis.

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Art des Bucheinbandes: Taschenbuch

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Vorwort: 

Ein nicht wenig boshafter Zeitgenosse meinte einmal, über das Problem Krebs seien ganze Bibliotheken geschrieben worden. Wollte man aber den brauchbaren Inhalt all dieser vielen Werke erfassen, so hätte dieser auf einer kleinen Visitenkarte Platz. 

Dies mag ohne Zweifel übertrieben sein! Jedenfalls sollte es das Ziel dieses Buches nicht sein, bloß Bibliotheken zu vergrößern, sondern den Wissensstand auf einem wichtigen Gebiet in einigermaßen verständlicher Sprache zu erweitern. 

Ein junger Lektor eines alten Verlages lehnte das angebotene Manuskript mit dem ein wenig kurzsichtigen Bemerken ab, wer den Krebs noch nicht spüre, den interessiere so etwas nicht, und wer ihn bereits habe, für den sei es ohnehin schon zu spät. 

Ich muß gestehen: Unter den zahlreichen Zuhörern meiner vielen Vorträge fand ich stets ein hellhörigeres Publikum. 

Immer wieder traf ich Menschen, die größere Zusammenhänge erfassen wollten. Menschen, die sich mit allzu einseitigen Methoden nicht mehr abfinden konnten, und dies gerade auf dem Gebiet der vielschichtigen Problematik Krebs. 

Es wäre ein wundervoller Dank an den Verfasser, wenn Leser bestätigen könnten, daß dies ein wenig geglückt ist. 

Herrn Verlagsdirektor Plieseis gebührt Lob und Anerkennung für den Mut, in so zuvorkommender Weise den Druck dieses Buches ermöglicht zu haben. 

- Der Autor. 

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Dr. Alois Felder, geboren 1932 in Lienz (Osttirol), humanistische Studien in Klagenfurt, Studium der scholastischen Philosophie und Theologie an der philosophisch-theologischen Fakultät in Klagenfurt, Studium der Germanistik und Geschichte an der Universität Innsbruck, Abschluß der Studien mit der Promotion zum Dr. phil. und der Lehramtsprüfung aus den genannten Fächern, Studienaufenthalten in Paris (Institut Catholique), Mailand (Studentato San Michele) und London (British Museum). Lehrtätigkeit als Professor in Klagenfurt und Istanbul (St. Georg), ab 1970 Professor am Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium für Berufstätige in Linz an der Donau, von 1972 bis 1975 auch Lehrbeauftragter an der Hochschule in Linz. Hobby: Radiästhesie in Theorie und Praxis.

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