21. Dezember 2012. Das Ende unserer Welt? Von Adrian Gilbert (2007). Vergrößern

21. Dezember 2012. Das Ende unserer Welt? Von Adrian Gilbert (2007).

Sehr gut / neuwertig.

Ein neuer Blick auf die Prophezeiungen der Maya. 

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Art des Bucheinbandes: Gebundene Ausgabe

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21. Dezember 2012 – Ist das das Ende der Welt, wie wir sie kennen? Nach dem Glauben der alten Maya wird unsere Welt am 21. Dezember 2012 enden. Genau um Mitternacht springt ihr Kalender zum ersten Mal in mehr als 5000 Jahren wieder auf Null. Dieses »Enddatum« fasziniert die Gelehrten, seit vor etwa einhundert Jahren das System der Zeitrechnung der Maya wiederentdeckt wurde. Am darauffolgenden Tag, dem 22. Dezember 2012, wird die Sonne bei der Wintersonnenwende in einer Ebene mit einem »Sternentor« im Zentrum unserer Galaxis stehen. Da dies nur alle 25800 Jahre geschieht, ist es das erste Mal seit Beginn der Geschichtsschreibung, daß die Menschheit Zeuge eines solchen Ereignisses wird. Damit stellt sich die offenkundige Frage: Warum erfanden die alten Maya, ein Steinzeitvolk, das noch nicht einmal Räder benutzte, von Teleskopen ganz zu schweigen, einen Kalender, der in einem einzigartigen astronomischen Ereignis gipfelt, das für sie Tausende von Jahren in der Zukunft lag? Sie prophezeiten, daß diesem Ereignis eine Reihe von gigantischen Naturkatastrophen vorausgehen werde. Diese Prophezeiungen wirken vor allem auch deshalb so alarmierend, weil die Maya ihren eigenen Untergang im 9. Jahrhundert vor Christus selbst richtig vorausgesagt haben. Es sind nur noch wenige Jahre, die uns von 2012 trennen. Können wir es uns leisten, diese Botschaften der Maya zu ignorieren?

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