Die Kunst des Streitens. Von Werner Rother (1960). Vergrößern

Die Kunst des Streitens. Von Werner Rother (1960).

Gut.

Das Streiten, Argumentieren und Diskutieren übt der Mensch, seit er der Sprache mächtig ist. Kein Wunder also, wenn man sich schon seit der Antike mit der Frage beschäftigt hat, wie man am besten streitet, um Erfolg zu haben und selber möglichst ungeschoren zu bleiben. 

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Bucheinband

Art des Bucheinbandes: Taschenbuch

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Werner Rother hat die Formen und Inhalt des Streitgesprächs für unsere Zeit neu durchdacht. Er untersucht die geistigen Waffen, mit denen sprachliche Gefechte der verschiedensten Art geführt werden können, sei es mit Florett oder schweren Säbeln. Dabei nimmt er seinen Ausgang von den praktischen Erfahrungen und Beobachtungen des Alltags, die überall dort gemacht werden können, wo heute gestritten und argumentiert wird. Im Gerichtssaal wie in der Straßenbahn, bei Behörden wie in der Familie, bei Betriebsversammlungen, im Hausflur oder in der Waschküche. 
Der Verfasser zeigt, "wie man mit Ehren fechten soll". Er will damit auch denen helfen, welchen immer erst hinterher einfällt, was sie hätten sagen sollen. Er betont dabei, daß auch zum rechten Diskutieren Gewissen und Verantwortung gehören. An einem Musterfall zeigt er zum Schluß noch einmal gesammelt die Möglichkeiten der streitbaren Erwiderung.

Inhalt: 
- Regeln des Geisteskampfes. 
- Arten der geistigen Auseinandersetzung. 
- Widerlegung gegnerischer Argumente. 
- Zum Verlauf der Diskussion. 

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