Gut.
Kohlhammer Verlag.
Von der Machbarkeit des Notwendigen.
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Art des Bucheinbandes: | Taschenbuch |
Noch nie war das Mißverhältnis unerträglicher zwischen dem, was Wissenschaftler als Zukunftsvision entwerfen oder als Notwendigkeiten postulieren und dem, was die Politiker sagen und tun.
Erhard Eppler, von 1968-1974 Entwicklungsminister in 4 Kabinetten, hat das Mißverhältnis zwischen dem Notwendigen und dem Machbaren stärker zu spüren bekommen als andere, aber er hat sich nie damit abgefunden.
Er fragt: Wie hat sich unsere Welt in der ersten Hälfte der 70er Jahre verändert? Welches sind die Werte und Maßstäbe, die politisches Handeln in einer veränderten Welt sinnvoll machen? Was kann hier und heute praktisch getan werden, um schließlich doch einiges von dem machbar zu machen, was dringend notwendig ist.
Mit dieser kritischen Analyse bietet Eppler zugleich ein realistisches Konzept mittelfristiger Krisenbewältigung an.
Erhard Eppler, geb. 1926, Dr. phil, MdB, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit von 1968 bis 1974, Mitglied der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland.
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